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Über die Oper

  

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Opera
Die Oper (Italienisch - Arbeit, Mühe) ist einer der komplexesten Gattungen der Oper. Oper entstand in Italien als Teil mysteriöser und religiöser Themen. Der musikalische Teil von Mysterien wurden als Oper bezeichnet. Zum ersten Mal wurde in Beverinis religiöser Komödie Kutsal Pavlus\'un dönüşü - Rückkehr des heiligen Paulus (1480) Oper eine Bedeutung beigemessen und vom Anfang bis zum Ende von Musik begleitet. In der Mitte des HVI. Jahrhunderts wurde die Entwicklung der Oper mittels Monologen beschleunigt. Die Autoren der erwähnten Initiativen bezeichneten die musikalisch-dramaturgischen Werke als drama in musica oder drama per musica: das Wort Oper wurde ab Mitte des HVII. Jahrhunderts verwendet. Später haben einige Operkomponisten (Richard Wagner) den Begriff Musikalisches Drama wieder aufgenommen.
 Die erste Oper für das Volk wurde 1637 in Venedig eröffnet. Bis dahin wurde Oper nur den Adeligen vergönnt. Das Werk von Cakopo Perinin in 1597 Defne - Lorbeer gilt als die erste große Oper. Nach Italien verbreitete sich dieses Genre in Europa. In Deutschland Heinrich Syüts (Defne - Lorbeer 1627), in Frankreich Kamber (La pastorale 1647), in England Pyörsell wurden die Pioniere der Oper. Oper kommt aus theatralischer Dramaturgie, Orchestermusik und Vokal zusammen. Diese Gattung der schönen Künste enthalten die Mittel Solo- und Chorgesänge, unterschiedliche Ensembles, Symphonieorchester, NEstandteile der darstellenden Kunst (Kostüme, Dekor u. a.), Ballett. Oper mit Ballett nennte man auch Opern-Ballett. Diese Art breitete sich in den HVII. - HVIII. Jahrhunderten in Frankreich aus (Ramons Zarif Hindistan) und wird auch später angetroffen (z. B. Rimsky-Korsakoffs Mlada). Die Opera umfasst Solisten, Chöre, Orchester, Militärkapelle und Orgel. In der Oper wird zwischen Männer- und Frauenstimmen unterschieden. Diese werden wiederum in. Sopran, Mezzosopran, Alt bei Frauen und Kontratenor, Tenor, Bariton und Bass bei Männern. Oper besteht aus Arrangements, Bildern, Szenen und Dialogen. Arrangements beginnen mit einem Prolog und endet mit einem Epilog. Rezitate, Ariozo, Lieder, Arien, Duette, Trio, Quartette, Ensembles sind Teile der Oper; Ouvertüren, Pantomime, Melodramen, Ballettmusik die der Symphonie.

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Oper in Aserbaidschan
Die Oper in Aserbaidschan begann Anfang des letzten Jahrhunderts. Der Grundstein der Oper in Aserbaidschan wurde am 12. Januar 1908 durch Üzeyir Hacıbeylis Werk im H. Z. Tağıyev Theater Leyla und Mecnun, der erste Oper der muslimischen Welt gelegt. Das Theatergebäude wurde 1910 durch den berühmten Künstler und Ingenieur Bayev gebaut. Am 18. Oktober 1918 hat die Regierung der demokratischen Republik Aserbaidschan dieses Gebäude aufgekauft und beschlossen, es zum staatlichen Theater umzubauen. Das Gründungsdatum des staatlichen Theaters ist dieses Datum. Eine lange Zeit, also bis zur sowjetischen Herrschaft in Aserbaidschan hat unsere Oper mit Werken von Ü. Hacıbeylis wie Şeyh Senan (1909, Oper), Karı-koca (1909, Operette), Rüstem ve Söhrab (1910, Oper), O olmasın, bu olsun (1911, Operette), Ferhat ve Şirin (1911, Oper) u. a. gelebt und sich entwickelt. In den nächsten Jahren haben große Komponisten wie Zülfügar Hacıbeyli (Aşık Garip 1916), Müslüm Magomayev (Şah İsmail 1919), Ofrasiyab Bedelbeyli (Nizami 1948), Fikret Emirov (Sevil 1955) u. a. großen Beitrag zur nationalen Oper beigetragen. Die Werke der erwähnten Komponisten, vor allem die von Ü. Hacıbeyli befinden sich im Repertoire des nationalen Oper- und Balletttheaters. Dieses Theater bekam 1959 den Status eines akademischen Theaters. Zu verschiedenen Zeiten standen auf der Bühne des Oper- und Balletttheaters weltberühmte Künstler wie Fyodr Şalyapin, Leonid Sobinov, Valeri Barsov, İrina Arhipova, Yelena Obraztsova, Mariya Bieşu, Maya Plisetskaya, Vyaçeslav Gordeyev, Zurab Sotkilava, Vladislav Pyavko, Monserrat Kabalye, Anastasiya Voloçkova, Svetlana Zaharova u. a. und sind immer noch tätig.

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