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Über die Architektur

  


Die Architektur ist die Errichtung von Gebäuden, welche für das Leben und die Tätigkeiten des Menschen wichtig sind. Es ist die Kunst, diese Gebäude im Einklang mit der Ästhetik zu erstellen. In der Geschichte wurde auch neben der Architektur der Monumente auch die Volksarchitektur entwickelt. Die Volksarchitektur, welche den Lebensstil und ästhetische Anschauung des Volkes darstellt, wurde zur Quelle für die monumentale Architektur.

Geschichte der Architektur 
Die Geschichte der Architektur begann in Höhlen, wo sich die primitiven Menschen aufhielten. An den Hängen des kleinen und großen Kaukasus in Aserbaidschan, in den Bergen von Talış, in der autonomen Republik Nachitschewan, die Azıh-Höhle in den Ortschaften Zengilan, Kelbecer, Gedebey, Hanlar, Şamahı und Fuzuli illerinde yer alan Azıh sind ein Beispiel hierfür. 
Die ältesten Siedlungen der Menschheit in Gobustan in Aserbaidschan (Höhlen, unterschiedliche primitive Zufluchtsorte usw.), monumentale Denkmäler, Steine, Obelixe sind Beispiele hierfür. Diese hohen Strukturen wurden unter dem Volk als „kalaça“ oder „örüktaş“ bezeichnet. Die Bauten „Çalhankale“ in der Nähe von Nachitschewan aus der Bronzezeit und die Bauten Oğlangala an der Wand in Karatepe (2.-1. Jahrtausend v. Chr.) gehören den Cyclop-Bauten an. In Südaserbaidschan, in der Nähe von Araz sind auch Burgen vorgefunden (Bastam, Danalı, Galaoğlu u. a.).
In Aserbaidschan entstanden im 9.-7. Jh. v. Chr. die Städte. Es wurden Verteidigungsanlagen und Burgmauern errichtet. Nach Prüfung der Denkmäler in der Ortschaft Hesenli, die in die Felsen eingehauenen Gräber am See von Urmi legt dar, dass in Aserbaidschan im 7. Jahrhundert an Siedlungen errichtet wurden. Aus dieser Zeit sind auch religiöse Bauten wie Gebetsnischen bis in unsere Zeit erhalten. 
Im 4. Jh. v. Chr. bis 7. Jh. n. Chr. wurden wichtige Schritte im Bereich der Stadtgestaltung unternommen. Die erhaltenen Burgmauern der Stadt Gebele, die Wasserkanäle, die Verteidigungsanlage in Demirkapı (Derbend) aus Stein („lange Wände“), der christliche Tempel im Dorf Çıraggala (6. Jh.) und Lekit (5.-6. Jh.), das Basilikum im Dorf Kum (ca. 6. Jh.), der Tempelkomplex in Mingeçevir (7. Jh.) legen die Stufe der Architektur dar. 
Ab dem 6. Jh. wurden mit der Verbreitung des Islam in Aserbaidschan auch neue Gebäude wie Moscheen, Koranschulen, Mausoleen, Karawansereien u. ä. erbaut. In dieser Epoche wurden neben islamischen Bauten auch in einigen Staaten des kaukasischen Albania christliche Tempel, Verteidigungsanlagen erbaut. Darunter befindet sich die Cavanşir-Burg (ca. 7. Jh.) in der Ortschaft İsmayıllı, die Burg im Drof Yukarı Eskipara in der Ortschaft Gazah (5.-7. Jh.),die Tempel von Albania in der Ortschaft Gebele, Dorf Büyük Emirli (4.-8. Jh.), die Alban-Kirche in der Stadt Oğuz (Mittelalter), die Alban-Kirche in Hocavend in Berg-Karabagh (I. Jh.) usw. 
Zur Zeit des Aufstiegs des arabischen Kalifats wurde Berde zum Zentrum der Architektur von Aserbaidschan. In Berde befinden sich zahlreiche Moscheen, religiöse Stätten, Karawanseraien, Märkte und türkische Bäder.

Architektur-Schulen
Im 10.-12. Jahrhundert kamen in Aserbaidschan verschiedene Architekturschulen zustande. Diese waren die Schulen Aran, Tebriz, Nachitschewan, Şirvan, Abşeron mit ähnlicher Struktur. 
Die Gebäude der Aran-Schule (Orte Gence, Berde, Beylegan) wurden im Allgemeinen durch das Erdbeben von Gence (1139) und die mongolischen Angriffe (13. Jh.) zerstört. 3 Brücken über dem Bach Gence (12. Jh.), die Gebäude in Beylegan, türkische Bäder usw. legen die Eigenschaften der Aran-Architektur dar. Die Gebäude der Nachitschewan-Architektur sind mit bunten, Keramik verzierten Hintergründen bekannt; Bauten der Şirvan-Abşeron-Schule hingegen sind schlicht gehalten und zeigen dekorative Verzierungen dar. Die Eigenschaften, welche die Gebäude der Tebriz-Schule unterscheiden, ist der architektonische Bau und die reichhaltige Dekoration.
Die übereinstimmende Struktur, die turmartigen Mausoleen und andere Gebäusde legen die Art der Nachitschewan-Schule dar. Die Grundsteine dieser Schule wurde in Nachitschewan durch die Mausoleen von Yusif ibn Küseyr (1162) und Mümine Hatun (1186) gelegt und haben bis in unsere Zeit überdauert. Diese wurden von Ecemi Ebubekr oğlu Nahçivani erbaut.
Die Komposition und dekorativen Verzierungen von Ecemi haben den Bau von Mausoleen in Aserbaidschan und anderen Ländern weitestgehend beeinflusst. Die der Ecemi-Art ähnlichen Höhlendenkmäler haben bei der Entwicklung der Architektur in Aserbaidschan eine wichtige Rolle gespielt. Das Mausoleum „Göy kümbet“ (1196, Architek Ahmed Mehemmed oğlu), das Mausoleum „Kırmızı kümbet“ (1148, Architekt Bekir Mehemmed) können als Beispiele aufgezählt werden. 
Die Architekturmethoden der Ziegelbauten der Nachitschewan-Schule sind in den Mausoleen von MC in der Nähe des Dorfes Cuga am Mausoleum Gülistan (Anfang 13. Jh.), am Mausoleum Yakubi im Dorf Babı in der Ortschaft Füzuli (1273-1274, Architekt Eli Mecideddin) und das Mireli-Mausoleum im Dorf Aşağı Veyselli (13.-14. Jh.), in Berde (1322, Architek Ahmed b. Eyyub el-Hafiz Nahcivani) zu erkennen.
Die Namen vieler Architekten und Verzierungskünstler in Aserbaidschan aus dem 10. bis 12. Jh. haben auf verschiedenen Inschriften, Steintafeln, dekorativen Ziertafeln bis in unsere Zeit überdauert. Davon sind die von Mehemmed ibn Ca'fer (die Inschrift auf dem „Propheten-Friedhof“ in der Ortschaft Beylegan, 5. Jh.), İbrahim b. Osman (Tor von Gence, 1063), Muhammed Ebubekr oğlu (die Sınıkkale-Moschee in Baku) u. ä. waren die schönsten Besipiel der Architekturkunst von Aserbaidschan aus dem 5.-14. Jh. 
Zwischen 12.-13. Jh. wurden in Aserbaidschan wichtige Brücken gebaut. Davon sind die über dem Euphrat mit 15 Bögen (12. Jh.) und 11 Bögen (13. Jh.)  die Hudaferin-Brücken, die Sınıg-Brücke in Gazah mit 4 Bögen (Rote Brücke, 12. Jh.), die Brücke über dem Genceçay-bach mit 3 Bögen (Ruinen: 12.-13. Jh.), die Brücke über dem Gızılüzen-Fluss in der Nähe der Stadt Minaye (Mädchenbrücke, 12. Jh.) u. ä. die bedeutendsten.
Für die Architekturschule Şirvan - Abşeron sind Steinbauten, die Objektivität für Siedlungen, Pflanzengravuren charakteristisch. Das Sınıkkale-Minarett in Baku (1078, Muhammed Ebubekr oğlu), die Başak-Burg (12. Jh., Architekt Mesud Davut oğlu), die Burgen von Merdekan (kreisförmig-1232, Architekt Abdülmecid Mesud oğlu; rechteckig, 14. Jh.), die Burg Nardaran (1301, Architekt Mahmut Sed oğlu), die Burg von Ramana (14. Jh.) usw. unter den Bedeutendsten Werken dieser Schule. Auch die Burg von Bayıl, die im 13. Jahrhundert am Hafen von Istanbul erbaut wurde und jetzt im Meer liegt, ist ein bedeutender Vertreter dieser Epoche. Dieser mit Zinnen umgrenzte Bau (1235, Zeyneddin Ebureşimd oğlu Şirvani und Abdülmecid Mesud oğlu), die Steingravuren, Schriften und Darstellungen sind einzigartig. Mitte des 13. Jh. ist die Hauptsatdt nach Tebriz gezogen und die Stadt Tebriz zum Zentrum der Architektur geworden.
Im 15.-16. Jh. waren die Architekten von Aserbaidschan auch in anderen Ländern aktiv und stellten interessante Kunstwerke in Städten auf. In den Städten Bursa, Kairo, Bagdad, Demirkapı (Derbent), Herat, Samerkend usw. sind diese Kunstwerke mit „Handzeichen“ der aserbaidschanischen Architekten zu sehen.
Mit der Entwicklung des Handels im 17. und 18. Jh. wurden auch unterschiedliche Bauten errichtet. Karawansereien in Şamahı, Gence und Baku, überdachte Märkte in Erdebil (Markt von Kayseriye) und Tebriz, religiöse Stätten und Siedlungen sind einige Beispiele.
In dieser Epoche waren auch türkische Bäder (Hamam) in den Städten von Aserbaidschan weit verbreitet. Das schönste Beispiel für türkische Bäder in Aserbaidschan ist das im Dorf Nardaran von Abşeron (1388, Architekt Keştasif Musa oğlu), in İçerişehir in Baku (Kasımbey Hamam, 14. Jh.), Baskal (17. Jh.), Gence („Çukur-Hamam“, 17. Jh.), Şuşa (Hamam „Merdinli“), in Kuba („Çukur-Hamam“, 19. Jh.), Ağdam (Hamam des Dorfes Abdal Gülablı aus dem Jahr 1900, Architekt Kerbalayi Sefihan Karabaği).
Die Burg Esgeran aus dem 18. Jh., welche Khan Penaheli von Karabagh erbauen ließ (später von Khan İbrahim erweitert) sind die größten Verteidigungsanlagen dieser Epoche. Rechts und links des Gargar-Flusses bestand die Burg aus zwei Anlagen.
Im 19. Jh. enstanden mit der Annektierung von Nordaserbaidschan durch Russland neue Gebäudearten, die auch bei der Entwicklung der Architektur eine wichtige Rolle spielten. Mitte des 19. Jahrhunderts wurden Bauten wie Theater, Krankenhäuser, Siedlungen errichtet. Im 19. Jahrhundert, als sich die Erdölindustrie rasend schnell entwickelte, wurde gegen Ende des 19.-20. Jahrhunderts neue Architekturformen in Aserbaidschan ersichtlich.
Im 19. Jh. waren außer den Wohnungen die Handelsgebäude sehr charakteristisch. Diese Gebäude wurden für Handel und Kunst benutzt. In dieser Zeit wurden in Aserbaidschan Krankenhäuser und kleinere gesundheitliche Einrichtungen erbaut. 1860 wurde in Salyan mit Projekt des Architekten K. Hacıbababeyov ein Krankenhaus erbaut, das bis Anfang des 20. Jh. im Dienst war. Die ab Mitte des 19. Jh. errichteten Theatergebäude sind eine wichtige Neuheit in der Architektur von Aserbaidschan. Das erste Theatergebäude wurde in Şamahı (1858, Architekt G. Hacıbababeyov), dann in Baku das Tağıyev-Theater (jetzt musikalisch-komisches Thetarer von Aserbaidschan, 1883, P.İ. Kongnovitski; Ende der 1980er Jahre abgerissen) und das Mayılov-Theater (jetzt staatliche Oper und Ballett-Theater von Aserbaidschan, 1911, Architekt N.G. Bayev) errichtet.
Im 19. Jh. entstanden in Aserbaidschan Straßen mit dem typisch traditionellen Charakter vergangener Zeiten. Die äußeren Strukturen von Moscheen gewährleisteten die Wiedererkennung von örtlichen Architekturschulen vor allem in Aserbaidschan wie Baku-Baku, Sinop-Gusar, Gence-Karabağ, Şeki-Zagatala, Lenkeran und Nachitschewan. Die Bey-Moschee in Baku (İçerişeher, 1895; Architekten Mehemmed Haşim el-Bakuvi und Mireli en-Nagi bin Seyyid Hüseyin), die Kasım Bey-Moschee (1896, Architekt Meşedi Mirze Gafar İsmailov), die Tezepir-Moschee (1905-14), die Gök-Moschee (1912 - 13), die Emircan M. Muhtarov-Moschee (1909; Z. Ehmedbeyov war der Architekt aller drei Moscheen) sind die charakteristischsten dieser Epoche.
In der Region Karabagh konnte die europäische Architektur keine tiefen Spuren hinterlassen. Mitte des 19. Jh. entstand in Karabagh eine eigenständige Architekturschule, deren größter Vertreter der Architekt Kerbelayı Sefihan Karabaği wurde. Kerbelayi Sefihan erbaute den Berde İmamzade-Komplex von neuem (1868), baute ferner die Ağdam-Moschee (1868-70), die Düşük-Moschee in Şuşa (1874-75), die Yukarı-Moschee oder Cuma-Moschee (1883), die Hacı Elekber-Moschee in der heutigen Ortschaft Fuzuli (1890), die Dorfmoscheen Horadiz (1891-1908) und Goçehmedli (1906) in der gleichen Region.
Die erste Stufe der aserbaidschanischen Architektur der Sowjetepoche begann mit der Gründung von Arbeiterstädten um die Stadt Baku (Binegedi, Bakıhanov, Montin, Memmedyarov). Fabriken, Häfen, Brücken, Bahnhöfe usw. trugen sehr viel zur Erstellung von Industrie- und Verkehrsstrukturen von Aserbaidschan bei. Ab Anfang der 20er Jahre wurden in Baku auch Grünanlagen und Parks sehr bedeutend.
1929 schlossen die ersten Absolventen die Fakultät für Bauwesen des Polytechnischen Instituts von Aserbaidschan ab. Von den Absolventen haben S. Dadaşov und M. Hüseynov in kürzester Zeit Projekte sehr vieler Bauten erstellt. Die Fabrik-Küche von Bayılki (jetzt Entbindungskrankenhaus), der neue Campus des Industrieinstituts von Aserbaidschan (jetzt Erdölakademie von Aserbaidschan) (1932), das Küğnstlerhaus, einige Siedlungen, die pädagogische Hochschule Gazahki (allesamt 1933) können als Bespiele aufgezählt werden. Das mit dem Projekt von S. Dadaşov und M. Hüseynov errichtete „Nizami-Kino“ und das alte Gebäude des Ministeriums für Nahrung (beide 1937-39), das Regierungsgebäude, die staatliche Musikakademie von Aserbaidschan (1937-39, M. Hüseynov, S. Dadaşov) sind als weitflächige und monumentale Gebäude bekannt. In diesen Bauten sind Züge der griechisch-römischen Architektur zu erkennen, die von S. Dadaşov und M. Hüseynov kreativ umgesetzt wurden. 
Zwischen 1933 und 1936 sind in Baku und anderen Städten Aserbaidschans weitreichende Einwirkungen der Architekturschulen zu erkennen.
1944 trug die Gründung der Institution für Architektur der Beschleunigung der Architekturtätigkeiten bei. Das in dieser Epoche gegründete literarische Museum (1940, M. Hüseynov, S. Dadaşov), das Kulturhaus von Dzerjinski (jetzt Kulturhaus Şehriyar, 1948, H. Mecidov) sind wichtige Bauten von Baku.
Der Entwurf und Bau des ersten auf Pfeilern auf dem Meer errichteten Erdölplattform ist aus Sicht der Architektur sehr bedeutend. Die Erdölplattform wurde 1949 nach Erschließung der reichen Erdölvorkommen im Kaspischen Meer errichtet. In dieser kleinen „Stadt“ sind Siedlungen, Kulturbaute, originale Straßen und Brückensysteme usw. vorhanden.
Mit erneuter Gründung des Zentrums von  Baku wurden den kreativen Tätigkeiten von Aserbaidschan ein Ende gesetzt. Das zwischen 1950 und 1960 errichtete Innenministerium der Republik Aserbaidschan und das Museum V.Ï. Lenin (1954, 1955, H. Mecidov), die staatliche Bibliothek M.F.Ahundov (1960, M. Hüseynov), das Dramatheater von Aserbaidschan (1960, G. Elizade; mit Beitrag von M. Memmedov), das „Merkezi Ünivermag“ (Einkaufszentrum) (1961 , N. Kengerli) u. ä. Bauten legen die Architektur von Baku dar.
Die am 6. November 1967 eröffnete hohe Architekturschule in Baku ist aus Sicht der Bauqualität und der Architektur sehr erfolgreich. In den U-Bahnstationen „Nerimanov“, „Nizami“, das „wissenschaftliche Institut“ (1967,1976,1985, M. Hüseynov), „Aurora“ (jetzt „Gara Garayev“, 1972, H. Elesgerov), „Neftçiler“ (1972, E.İsmayılov ) sind schöne Architekturbauten erstellt worden. Ende der 1960er Jahre und den 1980er Jahren begann in Aserbaidschan bei der Errichtung von Städten und der Architektur eine neue Epoche. Die Hauptstadt Baku der Republik Aserbaidschan wurde in dieser Zeit zu einer Metropole.
In Baku wurden auch größere soziale Bauten errichtet. Davon ist der staatliche Zirkus (E.İsmayılov, F. Leontyev), das Palast der Republik (jetzt Haydar Aliyev-Palast, V.S. Şulgin, B.İ.Ginzburg, E.R.Melhisedekov), Die Hotels „Baku“ (H. Mecidov), „Azerbaycan“, „Moskova“ , „Baku“, (M. Hüseynov), das Gebäude des statistischen Amtes (T. Avşar u. a.), der Bahnhof von Baku (Ş.Zeynalova, Y.N.Kozlov), das Standesamt (İ.Eliyev), der Komplex „Gülüstan-Palace“ (H. Emirhanov, N. Hacıbeyov, T.Şarinski, F. Rüstembeyov'a, N.İsmayılov, K. Kerimov), der Sportkomplex (T. Abdullayev, O.İsayev, Y. Gedimov, T. Avşar), die Residenzen für ausländische Staatoberhäupter (Architekt R. Ali) usw. bereicherten die architektonische Vielfalt der Stadt. Nach der Unabhängigkeit wurden in Baku moderne Denkmäler, Wolkenkratzer errichtet: das moderne Gerichtsgebäude der Republik Aserbaidschan (Architekt Vügar Hesenov), Uniplaza (Architekt Neriman İmamaliyev), das Haydar-Aliyev-Zentrum (Architekt Zaha Hadid) usw.

Hinweis: der Tag der Architekten wurde auf der Welt im Jahr 1949 in Lausanne gegeründet. Seitdem wir jeder erste Montag im Oktober als Tag der Architekten gefeiert.



Oxunub: 18864