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Außenhandelsumsatz

  

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Die Unabhängigkeit von Aserbaidschan konnte die Beziehungen zwischen seine Nachbarnländern und die Weltwirschaft, sowie das Wachstum der außerwirtschaftlichen Beziehung stimulieren. Die Maßnahmen im Bereich des Außenhandels Sektors im Land, ist zum führenden Zweig der Wirtschaft geworden und konnte damit die außenwirtschaftlichen Beziehungen ausweitern. Die freie Wirtschaft im Land mit politischen und wirtschafltichen Einfluss, sowie eine günstige geografische Lage ermöglicht die Entwicklung des Privatsektors und die Außenhandelsbeziehungen, sowie die Zunahme des Maßstabs.
Derzeit hergestellte Produkte in Aserbaidschan erweckt die Interessen auf dem Weltmarkt und die Käufer aus anderen Ländern nehmen zu. Da die Strukur des Außenhandels sich verändert, so verändernt sich auch die Handelspartner. Wenn also die Kennzahl der Handelspartner im Jahr 1997 84 war, stieg sie im Jahr 1990 auf 121, die jetzt 150 ist. 
Zuvor waren die Haupthandelspartner von Aserbaidschan die GUS-Staaten, heute hat dieses Verhältnis zu Gunsten der Europäischen Union verändert. Der Warenumsatz zwischen den GUS-Ländern hat neben Aserbaidschan, den größten Umsatz die Föderation Russland. 50% des Umsatzes hat Aserbaidschan. Im Vergleich mit anderen GUS-Staaten ist der Vorteil an Russland, dass sie die landwirtschafliche Erzeugnisse von Aserbaidschan in ihrem Markt haben. Die in der Vergangenheit existierende wirtschafliche-kommerzielle Bezihungen zwischen Aserbaidschan  und Russland, spielt eine wichtige Rolle bei der Steigerung des Umsatzes. 
Durch die Inverstitionen der letzten Jahren von ausländischen Ölfirmen besonders an den Ölsektor, und die hohe Außenhandelsumsatz nahmen die Interessen der Europäischen Union zu. Dies wies nach den Tendenz der Baku-Tiflis-Ceyhan-Pipeline auf.

Mit dem Eintritt der Aserbaidschan von Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Norwegen, Kanada, Türkei, Schweiz und Japan in dem Allgemeine Präferenzsystem, konnte seine Waren in Märkten zollfrei bzw. mit niedreigen Zoll ermöglichen. 
Darüber hinaus unterzeichnete die Republik Aserbaidschan mit Russland, Kasachstan, Ukraine, Moldawien, Weißrussland, Kirgisistan, Usbekistan, Turkmenistan, Tadschikistan das Abkommen über den freien Handel. Nur mit Russland und Kasachstan unterzeichnete Abkommen über den Freihandels-Regimes waren alkoholischen Getränken und Tabakwaren eine Ausnahme.
Durch den günstigen geographischen Lage des Schnittpunkts der Aserbaidschan zwischen Asien und Europa, ermöglicht sie den Außenhandelsumsatz mit den Ländern von diesen beiden Kontinenten.Der Export-Import von 2011wude 67,8% in Europa und 22,6% aus den asiatischen Ländern durchgeführt. DerAußenhandelsumsatz mit Italien, Russland, Frankreich, USA, Deutschland und in der Türkei zeigt einen hohen Anteil. So war der Außenhandelsumsatz im Jahr 2011 in Italien auf 26,4%, in Frankreich auf 12,8%, Russland 7,8% und die USA hatte 6,7 %, die Türkei 4,8%, Ukrainer 8% weniger, also 4% und Deutschland am wenigstens mit 3,8% Umsatz. 
Der Außenhandelsumsatz steht bei Export Italien mit 35,2% und mit 16,8% Russland bei der Import vor.

Wenn die Wirtschaft im Land sich entwickelt, so bereichert sich auch der Import-Export-Struktur. 2003 wurden 1218 Produkte expodiert, 2011 waren die Produkte auf 2082 gestiegen. Die Hauptwaren die ins Ausland geschickt werden, sind mineralische Produkte, darunter Rohöl und Ölprodukte. Daneben werden auch Nicht-Öl-Produkte: Nahrungsmittel, Edelmetalle und daraus hergestellte Waren, Kunststoffe, Kautschuk, Gummi und daraus hergestellte Produkte, chemische Produkte, Perlen, Edelsteine und Metalle, die auch Produkte herstellt, und textilte Materialien expotiert.Gleichzeitig sind bei der Ausfuhr Lebensmitteln, Tee, pflanzliche Fette und Öle, Margarine, Zucker, Teigwaren, Obst-und Gemüsekonserven, die ein spezielles Gewicht haben, dabei.
Ein weiterer Punkt, dass die wirtschaftliche Stärke des Landes zeigt, ist der Stromsektor, der zu den wichtigsten Exporteur zählt. Schaffung neuer Erzeugungskapazitäten, Infrastruktur Entwickelungen sind Grund für die Lieferung ins Ausland.Der Stromausfuhr und Austausch ist mit den Ländern Russland, Iran, Georgien und der Türkei.
Die Investitionen in der Landwirtschaft vom Staat zeigt sich positiv. So ist zum Vergleich vom Vorjahr die Einfuhr von landwirtschaftlichen Erzeugnisse gesunken. Das heißt, dass die landwirtschaftlichen Produkte und Nahrungsmittel im Land, für die Anforderung der Bevölkerung gestiegen ist.
Die Tatsache schenkt die Aufmerksamkeit, dass im Jahr 1995 der Anteil der importierten Nahrungsmittel 41,6% Umsatz betrug, die aber nach Anzeigen von 2010 auf 18,6% gleich waren. Dies ist kein Zufall. Da besondere Maßnahmen in diesem Bereich durchgeführt sind, die eine wichtige staatliche Programme darstellt. In dieser Hinsicht wurde am 25. August 2008 “Von 2008-2015 gestellte staatliche Versogungsprogramm der Aserbaidschanischen Republikanischen Bevölkerung mit Lebensmittel” geführt.
Die importierten Waren sind Verkehrsmittel und Fahrzeugteile, elektrische Geräte, Land-,Luft- und Wasser-Verkehrsmittel, Lebensmittel, wenige Edelmetalle und daraus hergestellte Produkte, chemische Erzeugnisse, Möbel und Möbelteile, sowie Arzneimittel.
Die neue Sozialperiode seit 2002 ist für gesicherte wirtschaftliche Entwicklung, der beendete Übergang zu Markwirtschaft und internationale Arbeitsteilung,  der gestiegene Außenhandelsumsatz verantwortlich.
Da derzeit etwa über 85% der Anteil bei der Privatsektor ist, kann man deshalb den Warenumsatz mit dem Ausland erweitern. So gibt es bei dem Privatsektor Konkurrenz, die aber im ausländischenMarkt Käufer findet. Die Struktur der Produktion, die Investitionenlage, ausländische und inländische Nachfrage, zeigt positive Wirkung auf die Beschleunigung des Wirtschaftswachstums, sowie die Möglichkeit der Reduzierung von abhängigen Importen.
Die Zusammensetzung im Außenhandelumsatz führte zu Veränderung in den letzten 10 Jahren. Durch die Produktion von neuen Waren verdrängt sie analogische ausländische Waren auf dem heimischen Markt, in manchen Fällen werden sie sogar exportiert.

Die dinamische Wachstum des Außenhandelumsatz sind folgende:
Die Durchführung der Handelstransaktion von 129 Länder der Ansässigen und Bewohner während des Jahres 2003 beträgt  5 217881,00Dollar. In diesem Zeitraum waren die ausgeführten Warenartikel 1218 und die Eingeführten 5266.
Während der Durchführung von Handelstransaktion im Jahr 2005 von 137 Ländern waren es 8 527 276,00 Dollar. Der Export der Waren war 2102 und der Import 5740. Mit postiven Wirkung war das Export-Import-Aktions Saldo von 146 483,60Dollar.
Im Jahr 2006 durchgeführte Handestransaktion von 140 Länder beträgt 11 637 208,60 Dollar. 2 242 Warenartikel wurden ausgeführt, 5 936 eingeführt. Das Export-Import-Aktions Saldo beträgt positiv 1 107 016,90 Dollar.
2007 wurden in 138 Ländern die Handesaktioen durchgeführt, die 11 766 862, 90 Dollar beträgt. Ausfuhr von Warenartikel war 2 454, und von Einfuhr 6 755. 349 736, 90 Dollar beträgt mit positiven Wirkung das Export-Import-Aktion. 
Im Laufe des Jahres 2008 wurden bei der ansässigen und der Bewohner in 141 Ländern Handelsaktion durchgeführt, die 5 491 697,30 Dollar war. Während dieser Zeit wurden 2 127 Warenartikel exportiert und 5 893 importiert. Ihr Export-Import-Aktions Saldo beträgt  40 592 761,40 Dollar. 
Nach den Ergebnissen des Jahres 2010, war der Außenhandelsumsatz 27.924 Milliarden Dollar. Der Export betrug 21.324 Milliarden Dollar und der Import 6.599 Milliarden Dollar. Der Saldo der Außenhandelsumsatz war 14.725 Milliarden Dollar. In Aserbaidschan wurden 2 186 Warenartikel ausgeführt und 6 057 eingeführt.
Im Vergleich zu 2010 stieg der Außenhandelsumsatz im Jahr 2011 auf 29,92%, die 36.356 Milliarden Dollar betrug. Der Export von Waren war 26.57 Milliarden Dollar, die mehr als 24,39% nach 2010 Statistik ausmacht. Der Import machte ca. 9.755 Milliarden Dollar aus. Die Aussagen im Jahr 2010, machte mehr als 47,81%. Insgesamt wurden in Aserbaidschan 2 082 Produkte exportiert und 6 233 importiert. Mit positiven Eindruck betrug der Bilanzsaldo ca. 16.814 Milliarden Dollar.
Die Verwirklichung von notwendigen Maßnahmen auf der staatlichen Ebene, wie z.B die Umsetzung der Strategie von Import und Export, wodurch alle rechtlich und physiche Personen gleichberechtig sind und die gezielte Schritte für Prävention von Monopol führen oder die Regelung im heimischen Markt, die Vereinfachung von Zollbeziehungen, die Liberalisierung im Außenhandel, sowie die Schaffung von günstigen Investitionklima, kann auch im Zukunft den Außenhandelsumsatz steigern.



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