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Religiöse Strömungen und Aufklärung

  

In dem 19. Jahrhundert sind manche Lehren, die auf einige ideologischen Strömungen basieren, in orientalische Gesellschaften, aber auch in ganzen Aserbaidschan verbreitet. Einer von diesen Strömungen war der “Scheihismus”, der an Şeyh Ahmet ibn Zeyneddin Ehsai Behreyni (1753-1827) gehört. Diese religiöse und philosophische Lehre wurde durch die Kombination von der Philosophie “Ischrakismus” des Sedreddin Schirazi mit den, an die  übermäßigen Schii Schule nahen Thesen, gebildet. Der berühmte Denker des 19. Jahrhunderts von Aserbaidschan, M.F.Ahundzade Şeyh Ahmet Behreynis Gedanken wurden im Jahre 1863 in Tabriz als die Predigt von der Molla Rehim in die Hand genommen, untersucht und kritisiert.
Kasım Bey Zakir (1784-1857) hat kritisiert, da die Schichis, “Gott” und “Wesen” zusammenbrachte.
Im 19. Jahrhundert ist die Lehre des Babismu entstanden, der auf Scheihismus basiert. Der Gründer dieser Schule Seyid Ali Mehemmed Bab (1819-1850) hat gemeint, dass er ein Vermittler ist, der die Gedanken von İmam Mehdi an die Öffentlichkeit übertragt. Bab hat sich im Jahre 1847 als Propheten verkündet und wurde aus diesem Grund hingerichtet.
Das Buch Bab und Babis (Russisch) von Mirze Kazım Bey, der als Vater des Russischen Orientalismus gilt, das er im Jahre 1865 in St. Petersburg geschrieben hat, kann auch als eine wertvolle Quelle in diesem Thema gelten.
In dieser Zeitabschnitt ist der Fortführer von Babs, Mirze Hüseyn Ali Behaulla (1817-1892) hat den Bahaismus von Babischen revolutionären und demokratischen Elemente geläutert.   
Fazil Derbendi Şirvani (...-1868) war einer der berühmten Denker des 19. Jahrhunderts, der zum Imamismus Zweig der Schiite gehört. Sein Werk “Der Schatz von der Bestimmungen” in zwei Bänden und “Kunstedelstein” über Astronomie und andere Werke sind veröffentlicht. 
Zu dieser Zeitabschnitt verbreitete sich der Nachschibendi Oren in der Nord- Aserbaidschan. Dieser Aufbau, der von der Türkei inspiriert hat,  in den Grenzgebieten von Dagıstan und in Regionen Gazah und Karabag poetisch verbreitet.  Mehemmed Askeri und Gutgaşınlı Abdulla, der unter seiner Wirkung seiner war, waren die prominenten Personen von Nachschibendism. Die religiös- mystische Gedanken von  Seyid Nigarani (1815-1885)sind aus der Nachschibendism aufgenommen und erweitert.
Einer der Personen, der die religiös- philosophische Lehren des Mittelalters vereinfachte und somit unkenntlich machte, war der Kerin Khan aus  Gacar Dynastie. Er nannte sich als der “vierte Spalte” (Rükni-rabe), dieser Person wurde von der M.F.Ahundzade scharf kritisiert. Der Denker zeigte, dass all diese Aberglauben von der Unwissenschaftlichen abstammt.      
Scheihismus und andere Lehren, die wieder auf diese Weise aufgetreten sind, obwohl sie auf religiöse und philosophische Prinzipien basieren, eigneten sich mit ihren übermäßigen Handeln weder dem mäßigen religiösen Grundlagen, noch den logischen Nachdenken. Deshalb sind die erwähnten Lehren und die Gedanken rund um dieser Lehren keine Interesse gefunden.
Die Idee der Aufklärung ist in Aserbaidschan in einem solchen Umfeld verbreitet. Die Aufklärung ist als ein Anti- Feudalismus Denksystem in Westeuropa und später in Russland und schließlich in den Ländern der Orient aufgekommen. Die Aufklärung im Orient hat einen Form durch die Einfluss der westlichen Denker gewonnen. Die Aufklärung  wurde in den Gesellschaften verbreitet, die einen direkten kontakt nach Westen haben, beziehungsweise die Kolonie oder Halbkolonie vom Westen sind.  
In Aserbaidschan, wo früher die brillanteste Seiten der menschlichen Zivilisation erstellt wurde, ist das Aufkommen der Aufklärung eine Strömung, die der Aberglaube und die Unwissenheit verweigert, eine natürliche Entwicklung. Aber die scharfe Entstehung bei dem  Kampf der Ideologie, vor dem Zusammenbruch des Feudalismus war eine Folge der Manipulierung vom Westen. Wir können es offenbar bei den Gedanken von M.F.Ahundzade sehen. Er hat bei der Ausbretiung der Aufklärungsgedanken die ganze Zeit als Beispiel “die Autoren der Französischen, Russischen und europäischen Länder”  gezeigt. 
Somit war der Anfang des 19. Jahrhunderts ein Zeitraum, dass bei der sozialen und historischen Entwicklung in Aserbaidschan verschiedene Strömungen stattfinden. Alle diese Entwicklungen haben sich bei der Entwicklung der wissenschaflichen und philosophischen Denkens in Aserbaidschan mitgewirkt. In dieser Zeitraum, obwohl es spät ist, sind die auf die Aufklärung basirende politische Lehren in Aserbaidschan ausgeprägt und die Denker wie  M.Nevvab, İ.Gutgaşınlı, A.A.Bakihanov, M.F.Ahundov ihre philosphische unt ethische, sowie materialistische Gedanken gebildet.
Bei den Werken von A.A.Bakihanov, «Die Besserung des Morals», «Gülüstan-i İrem» (Rosengarten der Paradies) erwähnt man an Logik, Moral und Philosophie. Die Weltanschauung von Bakihanov beruhte auf klassische Philosophie, entsprechend der Islam ist. Er meinte, dass sich der Zweck der Lebensweisheit (Philosophie) aus Bildung und Aufklärung zusammensetzt. Nach seiner Meinung ist die erste, die vom Gott geschöpfter Existenz; vom Hinsicht der vollständigen erfassen des Objekts in der Welt ist die Vernunft,    vom Hinsicht der Ordnen des Gegenstands ist der Stift, vom Hinsicht der Anfang und das Ende ist die Licht und die Helligkeit. Beim Vergleich der zwei Theorien in der Astronomie hat Bakihanov das heliozentrische System von N.Kopernik vertretet. Nach seiner Meinung gibt es «ausser der Sonne viele Sterne in dem Weltall». Nach Bakinov ist eine der positiven moralischen Kriterien derGuttat und Wohltätigkeit ist die Gerechtigkeit und das Mitleid.
Die Quelle der Gedanken von M.F.Axundovs philosophische Werke war die russische, orientalische und europäische Philosophie und Zivilisation. Ahundov beherrschte näher den antiken griechischen Philosophie und Kultur. Nach seiner Meinung ist die Aufgabe der Philosphie besteht aus der Erhöhung der Rolle des menschlichen Intelligenz, basierend auf realen Faktoren, die in der Welt zum Durchbruch kommen. Nach den Lehren von Ahundov ist die Welt mit seiner Natur materiell, verschiedene Gegenstände der Natur und die Prozesse bestehen aus gemeinsamen und verschiedenen Erscheinungsformen des materiellen Bestandes, der alles umfasst. 
Nach Ahundov, der die Gedanke der Sterblichkeit des Geistes verweigert, ist das Bewusstsein abhängig an die Substanz der Seele und ist ein Erzeugnis von dieser Seelensubstanz. M.F.Ahundov hat die Wahrnehmung als ein Spiegelbild des Außenwelts in dem menschlichen Bewusstsein bewertet und hat die Natur als eine Sache von der Wahrnehmung gesehen. Er hat bei der Wahrnehmung der Welt direkt an dem Sinn Vorrang gegeben und meinte, dass ein Sinn ohne Gedanke auch keine Wahrnehmung geben würde.  Nach der Meinung  Ahundov gibt es nichts, die ungesehen, ungehört, nicht beobachtet ist.  Bei den philosophischen Werken von  M.F.Ahundov haben die Kritik an Religion nehmen einen wichtigen Platz. Er hat gezeigt, dass die Religion und Wissenschaft nicht harmonieren, einer die Lüge, andere die Wahrheit ist und hat die strukturelle Elemente der Religion analysiert und sein Wesen beurlaubt. Er hat das Wesen der Religion in der Ebene der Aufklärung analysiert. Nach Ahundov ist der eigentliche Zweck des Basieren der Religion auf übernatürliche Kräfte ist der Betrug von einfacher Leute. 



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